Naves Historia
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Gästebuch von Franz Josef Blümling
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Ursula Müller | ur.mueller@westnetz.de
Lieber Herr Blümling,

die Aktion oben auf dem Petersberg hat dieses Mal richtig Spaß gemacht. Das Wetter war gut und viele fleißige Hände, die auch Tage danach noch ordentlich gewerkelt haben, wirkten mit.

Alt-Bürgermeister Scheid hat gearbeitet wie ein Wiesel. Neu-Bürgermeister Franzen stand seinem Vorgänger nicht nach. Auch Frau Baltes war fleißig und die Edeltrud Gietzen war in ihrem Eifer nicht zu bremsen. Man merkte ihre 70 Lenze nicht an. Und die vielen, vielen anderen!!! Es war insgesamt eine tolle Gruppe.

Nur Sie haben mir gefehlt – aber Sie konnten ja nicht, weil sie fernab in der Kur waren.

Die Petersbergkapelle ist nun innen und außen tipp-topp. Es sieht alles wirklich toll aus.

Ganz liebe Grüße

Ulla Müller
15 September 2015 - Senheim


Engelbert Staubach | e.staubach@yahoo.de
Sehr geehrter Herr Blümling,
ich möchte mich bei Ihnen herzlich für die mir zugesandte Ausarbeitung über den Neefer Petersberg bedanken (ich habe diese regelrecht verschlungen). Ich kann nur sagen: Respekt für diese tolle Schrift. Im Juli/August sind wir wieder an der schönen Mosel in Ediger, und werden bei unseren Wanderungen die Augen weiterhin offenhalten.
Mit freundlichen Grüßen
E. Staubach
16 März 2015 - Gelsenkirchen

Engelbert Staubach | e.staubach@yahoo.de
Sehr geehrter Herr Blümling,

mit meiner Frau habe ich bei einer Wanderung von Senheim nach Neef etwas unterhalb des Eulenköpfchens eine Stift im Weinberg gefunden. Dort gab es ja auch das mittelalterliche Weingut, das Sie in Kapitel 9 in Ihrer Ausarbeitung über den historischen Petersberg beschrieben haben.

Da gibt es sicherlich einen Zusammenhang!

Ich stelle Ihnen dieses Relikt gerne zu. Sie können es vielleicht bei Ihren Recherchen als weiteres Beweisstück verwenden.

Für Ihre Aufarbeitung der Geschichte der Calmon-Region herzlichen Dank!

Mit lieben Grüßen

Engelber Staubach
2 März 2015 - Gelsenkirchen

Andries, Dorothée
Sehr geehrter Herr Blümling,

mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel gelesen. Er deckt sich in vielem mit den Erzählungen meiner Oma aus Bullay.
Zu dem Bauzug auf dem Bahnhof in Eller, der verwaist zurückgelassen wurde habe ich vielleicht eine Erklärung.
Zur Reparatur der Eisenbahnbrücke in Bullay war die Firma Röchling Saarstahl aus Völklingen beauftragt. Sie schickten einem Bautrupp aus saarländischen Stahlarbeitern und sehr jungen Zwangsarbeiterinnen.
Diese 12 Personen kamen bei einem Bombenangriff am 14.1.45 auf ihre Unterkunft in Bullay ums Leben. Sie sind in einem Sammelgrab auf dem Prinzenkopf begraben.

Es entzieht sich meiner Kenntnis ob sie auch für die Reparatur der Brücke in Eller zuständig waren, es wäre aber naheliegend. Dies würde auch das zurücklassen des Bauzuges erklären, denn aus Völklingen konnten in den letzten Kriegswochen keine neuen Arbeiter mehr entsandt werden.

Ich danke Ihnen nochmals, dass Sie die Kriegserfahrungen im Internet zugänglich gemacht haben weil sie ein anschauliches Bild der letzten Kriegsmonate an der Mosel zeigen.
Ich verbleibe mit besten Grüßen
Ihre

Dorothée Andries

Siegfried Krämer
Sehr geehrter Herr Blümling,

vielen Dank für die Zusendung der von Ihnen mit viel Herzblut, Arbeits- und Zeitaufwand, inhaltlich hervorragend verfassten Broschüre.

Ich habe dieses Elaborat mit großem Interesse gelesen und kann Ihnen bestätigen, dass Ihre Aufarbeitung der Geschichte der Peterskapelle ein äußerst ansprechendes und lesenswertes Werk ist, das die Zeiten überdauern wird.

Die Gemeinde Neef kann stolz sein, dass sich ein ehemaliger Bürger dieser Aufgabe gewidmet hat.

Im Übrigen möchte auch ich mich mit vollem Herzen den zutreffenden Ausführungen der Verfasser in ihrem Vorwort zu Ihrem Büchlein anschließen.

Mit unserem Sohn Thomas (und auch mit Wandergruppen) war ich immer wieder gerne zur Bergkapelle und zu Ruine des ehemaligen Klosters Stuben gekommen. Beide Denkmäler bilden aus meiner Sicht eine kulturgeschichtliche Einheit. Ich gehe einmal davon aus, dass auch Sie das lesenswerte Buch (Roman) von Josefine Wittenbecher mit dem Titel „Die Frauen von Stuben“ kennen.

Es ist mir eine Genugtuung, dass es immer wieder Menschen – wie Sie – gibt, die sich heimatkundlich engagieren und mit enormen Zeit-, Arbeits- und finanziellem Aufwand die Geschichte ihre Heimat erforschen und dokumentieren. Haben Sie Dank Dafür!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Siegfried Krämer




11 August 2014 - 56812 Cochem Brauheck

Hans-Heinrich Wirthgen | hanshwirthgen@online.de
Lieber Herr Blümling,

in Ihrem lokalhistorischen Werk steckt eine Menge sorgfältiger Arbeit. Es ist meine Lektüre bei der Mittagsruhe. Was Sie im wahrsten Sinne "ausgegraben" haben finde ich interessant. Irgendwo habe ich gelesen: "Unser gesamtes Denken ist historisch vermittelt. Insofern dient auch Ihre Arbeit der gedanklichen Verordnung.

Ihr Hans-Heinrich Wirthgen
12 Juni 2014 - Liebenau (Hessen)

Lothar Semm | lotharsemm@t-online.de
Mein Wunschtraum!

Es lässt sich leben an der Ahr
bei Früh- und Spätburgunder,
und eines sage ich ganz klar,
es grenzt schon fast an Wunder:
Den allerbesten Wein vor Ort,
den ich hier konnte finden,
gab´s nur, darauf habt ihn mein Wort,
beim Winzer Görres-Linden.

Doch ein Wunsch blieb mir unerfüllt,
ich will mich auch nicht schämen,
wenn ich bescheiden äußere,
im Ratskeller zu Bremen
mit Kellermeister Krötz allein
und Bacchus dann zur Ehre,
mit ihn ein Gläschen guten Wein,
in großer Andacht leere.

(c) Lothar Semm
3 Februar 2014 - Osterode/Harz - Ot. Schwiegershausen

Reiner Malcher | Reiner Malcher@t-online.de
Lieber Herr Blümling,

wir waren heute wieder an der Peterskapelle, um die Fortschritte der Sanierung zu beobachten. Der Altar ist wirklich schön geworden. Wir hatten gehofft, dass die Sanierungsarbeiten an der Kapelle schon abgeschlossen sind, da ja der Tag des offenen Denkmals naht.

Der Petersberg ist ein Kleinod, den wir immer wieder gerne besuchen.
26 August 2013 - Remscheid

Heike und Horst Grüter | heike.grueter@gmx.de
Lieber Franz-Josef,

da hast Du Dir ja wieder mal richtig viel Arbeit gemacht. Die Neefer werdes es Dir hoffentlich danken. Aber für die Touristen und anderen Besucher ist es bestimmt eine wertvolle Abrundung dieser jahrelangen Renovierungsbemühungen.

Ganz herzliche Grüße auch an Helga

Heike und Horst
20 August 2013 - Viersen

Karl und Elfriede Strohberg | kalrstrohberg@t-online.de
Lieber Franz Josef,

Du bist ja sehr in das ortsge-schichtliche Geschehen von Neef eingebunden. Prima, mach weiter so - und bleib gesund!
Vielleicht schauen wir uns irgendwann auch mal Neef an. Das Interesse zumindest ist geweckt.

Liebe Grüße von Friedchen und Karl
12 März 2013 - Ahnatal


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